Viele Hausbesitzer möchten mit einer Terrasse den eigenen Garten aufwerten. Gerade die Holzterrasse erfreut sich großer Beliebtheit - sie ist zeitlos und kann einfach selbst realisiert werden. Viele Leute fragen sich jedoch, wie man die Terrassendielen verlegen muss. Worauf es beim Verlegen von Terrassendielen ankommt, damit Ihr Projekt zu einem Erfolg wird, erfahren Sie im folgenden Ratgeber.
Inhalt
- 1 Der Standort der Terrasse
- 2 Terrassendielen verlegen: die Unterkonstruktion
- 3 Wie werden Terrassendielen verlegt?
- 4 Zuschneiden von Dielenbrettern
- 5 Terrassendielen verlegen - Mit dem richtigen Abstand montieren
- 6 Terrassendielen befestigen: So geht das
- 7 Verschiedene Verlegemuster für Ihre Terrassendielen
- 8 Mit der Kante arbeiten
- 9 Mit planeo den besten Service erleben - weil Sie es brauchen!
Der Standort der Terrasse
Für die Wahl des Bodenbelags spielen der Standort Ihrer Terrasse und die baulichen Voraussetzungen eine große Rolle. Legen Sie beispielsweise Holzdielen wetterseitig, werden Sonne, Wind und Niederschlag Ihrer Terrasse langfristig sehr schaden. So können Witterungseinflüsse einen vorzeitigen Farbverlust, aber auch Änderungen in der Beschaffenheit (Reißen, Aufquellen) bewirken.
Sollten Sie Ihre Terrasse an einem Pool bauen, sollten die Dielen nicht splittern und keine typischen Inhaltsstoffe ausschwemmen, die sich auf die Optik der Dielen bzw. auf die Wasserqualität auswirken. Dielen unter einer Überdachung können zur Fleckenbildung neigen, da das Regenwasser den Boden nicht ordentlich waschen kann.
Terrassendielen verlegen: die Unterkonstruktion
Damit Sie viele Jahre Freude an Ihrer Terrasse haben, muss der Untergrund entsprechend vorbereitet werden. Deswegen sollte der Untergrund fest, verdichtet und auch frostsicher sein. Beim Untergrund können Sie zudem gleich das notwendige Gefälle berücksichtigen, indem Sie beispielsweise etwas Kies aufschütten.
Auch empfiehlt es sich, ein Unkrautvlies zu verlegen. Dadurch kann kein Unkraut das Holz der Terrasse beschädigen. Als Auflagepunkte für die Unterkonstruktion der Terrasse können Sie Randsteine oder auch Gehwegplatten verwenden. Diese werden mit einem Abstand von 40 bis 60 cm verlegt. Mit Winkeln können Sie das Konstrukt mit dem Untergrund befestigen.
Sollte Ihre Terrasse in Hanglage gebaut werden, können Sie Stellfüße aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) zum Höhenausgleich verwenden.
Wenn Sie Ihre Terrasse ohne Unterkonstruktion verlegen möchten, sollten Sie auf WPC-Dielen mit Klick-System oder Fliesen ausweichen. Ideal ist hierfür ein Untergrund aus Beton oder Kies. Bei Fliesen hingegen ist meistens ein Kunststoffgitter vorhanden, das als Abstandshalter fungiert und somit einen besseren Wasserablauf gewährleistet. Bei WPC-Dielen können Sie eine Antivibrationsmatte als Unterlage verwenden.
So bauen Sie die Unterkonstruktion
Beim Terrassendielen verlegen ist die Unterkonstruktion ein grundlegendes Element. Für den Bau der Unterkonstruktion empfehlen sich Bausätze aus Aluminium. Diese sind für ihre extreme Langlebigkeit bekannt und vereinfachen den Installationsprozess enorm. Wie also gehen Sie vor?
Zwischen den Terrassendielen und Wänden oder bestehenden Strukturen sollte ein Abstand von 5 mm gelassen werden. Ein Überstand darf maximal 30 mm betragen. Zur Wasserableitung muss die Höhe der Terrassendielen pro 1000 mm Länge um etwa 12,5 mm abnehmen. Neigen Sie die Dielen immer in Längsrichtung, weg von Gebäuden oder Strukturen. Alle Verbindungen müssen durch Sockel oder Balkenfüße gestützt werden.
Zwischen den andockenden Brettern muss ein Abstand von 2 mm gelassen werden – bei parallelen Brettern sollten Sie einen Abstand von 5 mm einhalten. Alle Hauptbalken innerhalb des Hilfsrahmens müssen in einem Abstand von maximal 600 mm von Mitte zu Mitte angeordnet sein.
Bereiten Sie die Unterkonstruktion vor, bevor Sie mit der Montage beginnen. Die fertige Terrassenoberfläche sollte ein Abflussgefälle von ca. 1,25 % aufweisen, damit das Wasser ungehindert abfließen kann. Schneiden Sie die einzelnen Alu-Vierkantrohre auf die gewünschte Länge und verlegen Sie sie in der entgegengesetzten Richtung zur beabsichtigten Richtung der Terrassendielen. Achten Sie auf einen Abstand von 5 mm zwischen Mauern, Zäunen und
unbeweglichen Gegenständen, um eine mögliche Ausdehnung der Dielen zu ermöglichen. Stellen Sie auch sicher, dass eine Querbelüftung um und unter den Terrassendielen möglich ist. Befestigen Sie dann die Unterkonstruktion mit Dübeln und Schrauben mit dem Fundament für einen sicheren Halt. Überprüfen Sie mit einer Wasserwaage, ob sich die Konstruktion in der exakten Horizontalen befindet, und bessern Sie gegebenenfalls nach.
Alternativ zur Alu-Variante können Sie auch eine Unterkonstruktion aus Holz oder WPC verwenden.
Wie werden Terrassendielen verlegt?
Nachdem Sie die Unterkonstruktion errichtet haben, geht es an das Verlegen der Dielen. Auch hier gibt es mehrere Faktoren zu beachten, die für eine reibungslose Verarbeitung wichtig sind.
Dabei sollten Sie auf die Ober- und Unterseite der Terrassendielen achten. Die Oberseite der Dielen erkennen Sie meistens daran, dass diese keine Makel aufweist. Es gibt jedoch auch Dielen, bei denen Sie beide Seiten als Oberseite nutzen können. Achten Sie hierzu auf die Herstellerhinweise und berücksichtigen Sie, inwieweit die benutzbare Seite frei von Mängeln ist.
Sobald Sie definiert haben, welche Seite oben liegt, können Sie die Terrassendielen verlegen. Diese werden quer zur Unterkonstruktion verlegt. Fangen Sie direkt am Rand der Terrasse mit der Fixierung der ersten Diele an. Wenn Sie den Boden parallel zur Hauswand legen, sollten Sie direkt an der Hauswand beginnen. Achten Sie hierbei auf einen Abstand von 15 bis 20 mm zu festen Baukörpern sowie auch zur Hauswand. So wird die Belüftung der Terrasse von unten gewährleistet und Staunässe kann vermieden werden, was die Lebensdauer Ihres Konstrukts erheblich erhöht. Übrigens: Alu-Unterkonstruktionen sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und können nicht rosten – ein weiteres Argument für das beliebte Material.
Zuschneiden von Dielenbrettern
Terrassendielen sind oftmals wenige Zentimeter länger als angegeben. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, schöne Stirnkanten zu schneiden, ohne dabei einen Längenverlust in Kauf zu nehmen, und eventuell vorhandene Endrisse zu entfernen. Alternativ können Sie aber auch die Dielen wie geliefert verlegen und am Ende des Terrassenbodens einen sauberen Abschlussschnitt vornehmen.
Damit gleichen Sie überstehende Terrassendielen an und erzielen ein ordentliches Gesamtbild. Wenn Sie die Dielen im Verbund verlegen, ist ein Zuschnitt von beiden Seiten notwendig, da Terrassendielen nicht immer einen rechtwinkligen Abschluss aufweisen.
Zudem ist es wichtig, dass Sie frische Schnittkanten mit einem Stirnkantenwachs behandeln. So wird das Risiko von Endrissen reduziert.
Einen sauberen Abschluss der Terrasse können Sie am besten erreichen, wenn Sie nach der Montage der Dielen einen gezielten Abschlussschnitt durchführen. Dafür eignet sich eine Handkreissäge mit Führungsschiene. Mit einer Tauchsäge oder einer Schattenfugenfräse können Sie zudem an festen Baukörpern einen Abschluss schneiden.
Terrassendielen verlegen - Mit dem richtigen Abstand montieren
Beim Terrassendielen verlegen den richtigen Abstand einzuhalten, ist extrem wichtig. Der korrekte Abstand der Fugen ist abhängig von der Restfeuchte, die in den Dielen vorhanden ist. Beim Verdunsten zieht sich das Holz leicht zusammen, wodurch die bestehenden Fugen größer werden. Aus diesem Grund werden Terrassendielen entweder als luftgetrocknete Ware mit einer hohen Restfeuchte von 20 Prozent oder kammergetrocknet mit einer geringeren Restfeuchte verkauft.
Luftgetrocknete Dielen sollten mit einem geringeren Fugenabstand von 4 bis 5 Millimeter verlegt werden. Kammergetrocknete Terrassendielen können mit einem Abstand von 4,5 bis 6 Millimeter gelegt werden. Da sich Holz bei Feuchte ausdehnt, sollten Sie auf einen geringeren Abstand als 4 Millimeter verzichten.
Terrassendielen befestigen: So geht das
Um die Terrassendielen zu befestigen, gibt es zwei Möglichkeiten:
- sichtbare Befestigung (Terrassenschrauben)
- unsichtbare Befestigung (Clips oder Metallprofile)
Bei den Terrassenschrauben eignen sich Schrauben aus V4A-Stahl, wenn sich die Terrasse in Wassernähe befindet. Bei normalen Terrassen reichen Schrauben aus V2A-Stahl.
Um die Dielen sicher zu verlegen, sollten Sie an jedem Kreuzungspunkt zwischen dem Unterbau und einer Terrassendiele Schrauben oder Clips befestigen.
Schlussendlich bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie auf eine sichtbare oder unsichtbare Befestigung setzen wollen. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile:
Sichtbare Verschraubung:
- einfache Verlegung
- günstiger Preis
- mäßiger Holzschutz
- Bohrung durch Oberseite
Unsichtbare Befestigung:
- aufwendigere Verlegung
- höherer Preis
- sehr guter Holzschutz
- Oberseite bleibt unverletzt
Sichtbare Befestigung
Sollten Sie sich dafür entscheiden, Ihre Terrasse mit Schrauben zu befestigen, ist neben dem Material der Schrauben auch die Position der Verschraubungspunkte relevant. Bei einer Dielenbreite zwischen 75 und 145 mm werden Diele und Unterkonstruktion jeweils mit Schrauben verbunden. Die Position der Terrassenschraube sollte dabei 1,5 bis 2,5 cm vom Dielenrand entfernt sein. An den Stellen, wo zwei Dielenenden aufeinandertreffen, sollten die Schrauben 2,5 bis 8 cm vom Rand entfernt sein.
Nun können Sie die Terrassendielen und die Unterkonstruktion vorbohren. Das Vorbohren mindert die Gefahr von Splittern und reißenden Schrauben. Mit einem Senker können Sie die Löcher ausfräsen, damit die Schraubenköpfe bündig im Holz abschließen. Anschließend können Sie die Schrauben vorsichtig eindrehen. Verwenden Sie hierfür einen Akku-Schrauber anstatt einer Bohrmaschine, da Sie die Schrauben sonst beschädigen können. Solche Schäden führen langfristig zu abreißenden Schraubköpfen. Daher sollten Sie vorsichtig und achtsam arbeiten.
Ein Differenzial kann nicht immer helfen. Zwar hat es die Aufgabe, dass die Schrauben vor Überdrehen geschützt werden, jedoch gibt das Differenzial einen Schlag auf den Schraubkopf beim Auslösen ab. Deswegen tendieren viele dazu, ohne Differenzial zu arbeiten. So könnten die Schrauben bei Unachtsamkeit zwar überdrehen, jedoch haben Sie wesentlich mehr Kontrolle über die Kraft beim Einschrauben.
Wenn Sie diese Methode probieren, sollten Sie die Schraubkraft des Akku-Schraubers auf die niedrigste Stufe stellen. Zum Ende des Einschraubens sollten Sie die Geschwindigkeit senken, bis die Schraube fest im Holz sitzt.
Unsichtbare Befestigung
Wenn Sie sich stattdessen für eine nicht sichtbare Befestigung entscheiden, benötigen Sie pro Kreuzung von Diele und Unterkonstruktion zwei Edelstahl-Clips, vier kürzere Schrauben für die Befestigung der Clips an der Unterseite der Diele und eine längere Schraube für die Befestigung des Clips an der Unterkonstruktion. Benutzen Sie auch hier wieder einen Bit aus Edelstahl, um Oxidationspunkte auf der Terrassendiele zu vermeiden.
Drehen Sie die erste Diele mit der Unterseite nach oben und befestigen Sie die Clips leicht versetzt am Rand des Bodenbelags. Berücksichtigen Sie, dass der Clip, welcher später mit der Unterkonstruktion verbunden wird, auf der entsprechenden Position der Terrassendiele verschraubt wird. Für den anderen Clip, der unter die bereits verlegte Dielenreihe geschoben wird, ist dieses Vorgehen nicht notwendig. Jedoch sollte der untergeschobene Clip nicht mehr als 3 cm von einer Unterkonstruktion entfernt sein.
Drehen Sie nun die Terrassendiele auf die Oberseite und schieben Sie den Clip unter die befestigte Dielenreihe. Der Clip muss nicht zwingend auf der Unterkonstruktion liegen und wird dementsprechend auch nicht mit dieser verschraubt.
Wenn Sie die Diele untergeschoben haben, liegt der andere Clip offen auf der Unterkonstruktion. Diesen schrauben Sie mit einer längeren Edelstahl-Schraube in die Unterkonstruktion. Hierfür müssen Sie das Schraubloch in der Unterkonstruktion vorbohren. Dieses Vorgehen können Sie nun für die restlichen Dielen anwenden.
Verschiedene Verlegemuster für Ihre Terrassendielen
Wussten Sie, dass Sie mit unterschiedlichen Verlegearten Ihrer Terrassendielen einzigartige Verlegemuster kreieren und Ihre Terrasse zu einem echten Hingucker machen können? In welche Richtung Sie die Dielen verlegen, ist Geschmackssache: Sie entscheiden, ob der Boden vom Haus „wegläuft“ oder parallel zur Fassade verläuft.
Auch die Länge der Dielen spielt eine nicht unerhebliche Rolle – und das nicht nur aus optischen Gründen. Grundsätzlich ist es ratsam, zwei kürzere Terrassendielen hintereinander zu verlegen, anstatt eine lange, durchgehende Diele zu verwenden. Dadurch liegt der Bodenbelag gerader auf dem Konstrukt und es entstehen weniger Spannungen.
Darüber hinaus lassen sich kurze Dielen auch einfacher und schneller verarbeiten. Beliebt ist aber auch die Verlegung zweier unterschiedlicher Längen abwechselnd zueinander. So nutzen Sie den Vorteil der kurzen Dielen und erzielen eine tolle Optik. Die Dielen können ebenfalls über ein quer liegendes Mittelstück verbunden werden.
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielseitig: Sie können etwa Holz in Würfeln, in Kreuzen oder in Fischgräten gestalten. Dabei sind vor allem Würfel klassische Verlegemuster, da die quadratische Form einem Gitter ähnelt. Sie müssen die Quadrate abwechselnd vertikal und horizontal verlegen.
Vor allem für größere Terrassen ist das Fischgrät-Mustergeeignet. Hiermit können Sie Ihre Terrasse individuell gestalten.
Terrassendielen - mögliche Verlegemuster
Es gibt noch zahlreiche weitere Muster, die Ihre Terrasse zu einem Hingucker machen, unter anderem:
- Oxford
- Schiffsboden
- Kreuz-Muster
- Kassette
Mit der Kante arbeiten
Sie müssen nicht nur mit dem Belag an sich arbeiten, sondern können bei dem Kantenabschluss des Bodens variieren. Dabei können Sie mit einer Kreissäge eine gerade Linie an den Dielen entlang ziehen. Auf Wunsch können Sie die Terrasse mit anderen Materialien wie beispielsweise Granit erweitern. Besonders beliebt ist ein Fries für den Kantenabschluss. Dabei werden die Terrassendielen einmal quer um die Laufrichtung der Terrasse gelegt.
Fazit
Der Standort Ihrer Terrasse ist entscheidend, denn durch eine gute Lage lassen sich ungünstige Einflüsse durch Wind und Niederschläge von Vornherein vermeiden.
Dank ihrer Robustheit und Langlebigkeit ist eine Aluminium-Unterkonstruktion die optimale Basis für Ihre Terrasse. Achten Sie beim Verlegen auf den richtigen Abstand der Dielen, die Sie auf unsichtbare oder sichtbare Weise befestigen können.
Bei der finalen Umsetzung sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Sie können frei nach Belieben Ihr Muster wählen und eine einzigartige Terrasse schaffen. Wofür entscheiden Sie sich?
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