Die Vorbereitung des Untergrunds ist beim Verlegen von neuen Bodenbelägen ein wichtiger Arbeitsschritt. Er entscheidet mit darüber, ob Ihr Projekt gelingt. Häufig beschränkt sich die Vorbereitung aber darauf, den Boden zu reinigen und auf eventuelle Unebenheiten zu untersuchen. Doch das reicht nicht immer.
Wer sich für Bodenbeläge mit 5G-Klickverbindungen entscheidet, tut sich selbst einen großen Gefallen: Denn Sie machen das Verlegen von Bodenbelägen besonders einfach. Verwendet wird sie vor allem bei Parkett und Laminat, aber auch Vinyl-Beläge werden inzwischen bereits mit 5G-Klickverbindung angeboten. Kennzeichen dieser Art der Verbindung ist eine spezielle Feder an der schmalen Stirnseite der Parkett- oder Laminat-Diele, die das Verlegen erleichtert.
Gerade wer in älteren Häusern mit einem bereits vorhandenen Holzboden einen neuen Bodenbelag einsetzen will, steht vor der Frage: Was muss ich beachten, um mein Parkett, Laminat oder einen Vinylboden fachmännisch auf hölzernem Untergrund wie Dielen oder USB-Platten verlegen zu können? Lesen Sie auch diesen Artikel: Vinylboden oder Laminat - Was ist besser?
Was für einen Bodenbelag wähle ich aus? Vor dieser Frage stehen Bauherren und Mieter regelmäßig. Um den Bodenbelag zu finden, der für die jeweiligen Bedürfnisse am besten geeignet ist, müssen Sie im Vorfeld einige grundlegende Fragen klären.
Im Fachhandel wird Parkett stets auch in der Klick-Variante angeboten. Klickboden ist für eine schwimmende Verlegung von Parkett die entscheidende Voraussetzung.
Viele Kunden wünschen sich für ihre Wohnräume ein Echtholz-Fertigparkett. Doch vor allem, wenn dieses auf alten Holzdielen oder auf USB-Platten verlegt werden soll, herrscht bei vielen Kunden große Verunsicherung. Denn Holzböden sind in Bewegung, sie geben nach und haben mitunter Unebenheiten.
Landhausdielenparkett gehört im Moment zu den beliebtesten Bodenarten. Es verbreitet einen besonders hochwertigen und natürlichen Eindruck. Diese Pluspunkte haben allerdings auch ihren Preis: Landhausdielenparkett ist in der Anschaffung teurer als andere Materialien, wie etwa Schiffsbodenparkett
Geölter Parkettboden verbreitet Natürlichkeit und Behaglichkeit - mit anderen Worten Wohlfühl-Atmosphäre. Doch im Vergleich zu anderen Belägen hat geöltes Parkett auch Nachteile, die Sie vor dem Kauf bedenken sollten, vor allem seine erhöhte Pflegebedürftigkeit. Doch wenn Sie einige Tipps beachten, ist die Pflege von geöltem Parkett kein Problem.
Wenn Sie Parkett selbst verlegen, benötigen Sie nur wenige Hilfsmittel und Werkzeuge. Legen Sie sich ein Cuttermesser, einen größeren Baubleistift sowie einen Zollstock oder ein Maßband bereit. Mit einer Stichsäge können Sie das Parkett gut selbst verarbeiten. Natürlich können Sie statt der Stichsäge auch eine Kappsäge oder eine Kreissäge verwenden. Weiteres Werkzeug benötigen Sie nicht.
Parkett können Sie auch über einer Fußbodenheizung verlegen. Wichtig ist, dass Sie beim Kauf ein für Fußbodenheizungen geeignetes Parkett auswählen. Die Hersteller kennzeichnen solche Parketts und geben eine Garantie für die Haltbarkeit. Einfach ist das Verlegen mit einem speziell für Fußbodenheizungen geeigneten Klick-Parkett. Das können Sie selbst erledigen.
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