Der passende Saunaofen für die Gartensauna

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Es ist ein besonderer Saunaofen mit spezieller Konstruktion notwendig, um in einer Sauna diese spezifische Art von Hitze zu erzeugen, die so gesundheitsfördernd ist. Mehrere Indianerstämme in Nordamerika kennen Schwitzhütten, genau wie die Inuit, die Beduinen oder die Samurai. Weltweit durchgesetzt hat sich aber die skandinavische Weise, ein Schwitzbad zu genießen, was maßgeblich auf den Saunaofen zurückzuführen. Egal ob elektrisch, mit Gas oder Feuer beheizt, selbst die modernsten Saunaöfen folgen dem ursprünglichen Konstruktionsprinzip aus dem hohen Norden Europas. Der Saunaofen erhitzt aus Vulkanen stammendes Gestein, welches die Hitze gleichmäßig an die Umgebungsluft abgibt. Auf diese Weise schwitzbaden wir quasi in einem aktiven Vulkanschlot, der aus Holz als isolierter Raum nachgebaut wurde. Diese Ursprünglichkeit, die einzigartige Wärme und die besondere Atmosphäre machen Saunagänge zu einem der entspannendsten Erlebnisse in unserer hektischen Zeit. So können Sie relaxen, wann immer Sie mögen. Bei planeo finden Sie die passende Sauna und den idealen Saunaofen aus einer Hand. Auch bei offenen Fragen berät Sie unser kompetentes Team immer gern.

Saunaöfen sind Hochleistungsgeräte – die unterschiedlich befeuert sein können

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass ein Saunaofen die Sauna aufheizt. In der Tat ist dieser spezielle Ofen ausschließlich dazu konstruiert, die auf ihm aufgeschichteten Saunasteine zu erhitzen, die dann wiederum die Wärme an die Gartensauna abgeben.
Im Handel werden Saunaöfen mit vier unterschiedlichen Techniken angeboten:

  • der elektrisch betriebene Saunaofen.
  • die mit Gas befeuerte Variante.
  • der traditionelle, mit Holz beheizte Saunaofen
  • und der Bio-Saunaofen, auch als Kombi-Ofen bekannt.

Grundkonstruktion eines Saunaofens

Egal womit ein Saunaofen befeuert wird, das Konstruktionsprinzip dieser Hitzequellen ist nahezu identisch. Das Gehäuse und das Innenleben dieser Öfen besteht aus einem massiven Stahl, der auch großer Hitze standhalten kann. Im unteren Teil ist eine Brennkammer installiert. Diese wird elektrisch, mit Gas oder mit Holz betrieben.
Bei einem herkömmlichen Kachelofen zum Heizen von Räumen werden etwa 6 kW bis 8 kW Heizleistung benötigt. Eine Heizung für eine Neubauwohnung mit 100 Quadratmetern entwickelt etwa 6 kW. Beispielweise für die Sauna mit einem Saunaraum von 3,8 Quadratmetern wird der Premium-Saunaofen mit 9 kW und 60 kg Steinen empfohlen.
Grund hierfür ist die enorme Hitze, die für eine Sauna benötigt wird. Eine finnische Sauna kann Temperaturen von bis zu 120 Grad Celsius erreichen, also rund sechs Mal mehr als die gewöhnliche Zimmertemperatur in Wohnräumen.

Die Saunasteine heizen den Saunaraum

Die im Brennraum des Saunaofens erzeugte Hitze wird durch Wärmeleitbleche oder Brennstäbe gezielt an die Dachplatte des Ofengehäuses übertragen. Auf dieser Platte liegen die Saunasteine auf. Diese werden entweder in einem Kasten mit Luftlöchern an den Seiten aufgestapelt oder von Körben oder Metallnetzen gebündelt.
Von der Dachplatte des Saunaofens strömt die Hitze in diesen geschichteten Haufen aus Saunasteinen, die sich mit der Zeit stark aufheizen. Erst wenn die maximale Wärmespeicherfähigkeit der Steine erreicht ist, geben diese die Hitze in intensiver Weise an die Umgebungsluft ab. Bis dieser Punkt erreicht ist, geht ein Großteil der erzeugten Hitze in die Steine – der Saunaraum profitiert nur minimal davon. Allerdings: Haben die Saunasteine ihre Höchsttemperatur erreicht, erhitzt sich die Gartensauna binnen kurzer Zeit. 

Gute Saunasteine erzeugen das perfekte Saunaerlebnis

Die im Saunaofen produzierte Wärme wird durch die Wärmeleitbleche oder Heizstäbe auf die Saunasteine übertragen und dort zwischengespeichert. Dabei werden die Aufgusssteine stark strapaziert. Hinzu kommt, dass jeder Aufguss eine kurzzeitige extreme Abkühlung für die Saunasteine zur Folge hat. Diese ziehen sich dabei schlagartig zusammen, um sich anschließend langsam wieder auszudehnen. Dieser Prozess kann zu Rissen, zum Abplatzen von Stücken oder zum Bruch der Steine führen.
Zu beachten ist ebenso, dass nur geeignete, qualitativ hochwertige Zusätze für den Aufguss verwendet werden. Minderwertige Aufgusskonzentrate verdampfen nicht vollständig, sondern legen sich als Schicht auf die Steine. Oft lässt sich der Belag nicht mehr entfernen, weil er eingebrannt ist. Dann sind die Steine unbrauchbar und müssen ausgetauscht werden.
Des Weiteren ist zu vermeiden, als Aufguss ätherische Öle oder in Alkohol konservierte Aroma-Essenzen zu verwenden – es besteht akute Brandgefahr! 
Für die Gartensauna geeignete Ofensteine müssen diese Anforderungen erfüllen:

  • Die Steine müssen verwitterungsbeständig sein.
  • Sie sollten keine oder nur geringe Mengen von wasserlöslichen Salzen enthalten (heruntertropfendes Salzwasser greift das Metall des Ofens an).
  • Die Wärmespeicherkapazität sollte sehr hoch sein.
  • Im Stein dürfen weder giftige Gase noch Stäube enthalten sein.
  • Ein Saunastein sollte eine hohe Temperaturtoleranz besitzen und thermische Schocks gut vertragen können.

Gestein mit diesen Eigenschaften ist in der Regel vulkanischen Ursprungs, weshalb gerne die Bezeichnung Lavastein genutzt wird. Mit Ausnahme von vulkanischem Glas sind im Prinzip alle Gesteinsarten aus einem Vulkan nutzbar. Die Faustregel lautet dabei, je dunkler das Gestein, desto höher ist die Wärmespeicherkapazität. Vulkanisches Glas würde auf einem Saunaofen zerspringen, mitunter regelrecht explodieren. Deshalb sind Obsidian, Perlit, Bims oder Pechstein als Aufgussstein nicht geeignet.
Zu den besten Gesteinsarten für die Verwendung als Aufgussstein gehören: 

  • Olivin-Diabas,
  • Peridotit,
  • Diorit,
  • Gabbro
  • und Granit.

Beim Saunaerlebnis kommt es auf die richtigen Saunasteine an.
Beim Saunaerlebnis kommt es auf die richtigen Saunasteine an. - Foto: HUUM / unsplash.com

Aufheizzeiten für die Gartensauna

In einschlägigen Saunaratgebern werden die verschiedensten Vorheizzeiten angegeben. In einigen ist von 20 Minuten die Rede, in anderen werden 2 Stunden propagiert.
Fakt ist, dass moderne Saunaöfen mit elektrischer Heizung oder mit Gasbrenner tatsächlich einen kleineren Saunaraum mit bis zu 4 Quadratmetern Gesamtfläche in rund 30 Minuten auf 80 bis 90 Grad Celsius aufheizen können.
Allerdings haben dann die Saunasteine noch nicht ihre maximale Temperatur erreicht, weshalb sich der erste Aufguss als mageres Wölkchen präsentiert. Außerdem hatte das Holz in derart kurzer Zeit keine Gelegenheit, die Hitze aufzunehmen. In einer Sauna ist es aber ein Erlebnis und unbedingter Teil des Saunagangs, den intensiven Duft der Nordischen Fichte einzuatmen.
Wollen Sie das Saunaerlebnis vollständig genießen, eine finnische Sauna mit 110 bis 120 Grad Celsius betreiben und eine dichte Dampfwolke beim Aufguss erzeugen, dann ist eine Vorheizzeit von mindestens 60 bis 120 Minuten unumgänglich.

Betriebskosten eines elektrischen Saunaofens

Bei einem durchschnittlichen Strompreis von etwa 0,32 Euro/kWh verursacht ein elektrisch betriebener Saunaofen mit 6 kW Leistung pro Stunde Kosten in Höhe von 1,92 Euro.

  •  Nutzen Sie Ihre Sauna zu zweit
  • heizen Sie 2 Stunden vor
  • und genießen zwei Saunagänge zu jeweils 15 Minuten
  • inklusive einer 30-minütigen Pause,
  • entstehen Betriebskosten von rund 5,76 Euro.

Mit lediglich 2,88 Euro je Person ist dies deutlich preiswerter als der Besuch einer Gemeinschaftssauna in einem Spa, einem Fitnessstudio oder dem nächsten Freizeitbad mit Wellnessbereich.

Mit Ihrer eigenen Gartensauna sparen Sie langfristig gesehen mehr Geld.
Mit Ihrer eigenen Gartensauna sparen Sie langfristig gesehen mehr Geld. - Foto: HUUM / unsplash.com

Saunasteine und Belüftung kreieren das Saunaerlebnis

Bei der traditionellen Saunabelüftung verstärkt sich der Luftstrom, je größer der Temperaturunterschied zwischen Saunaraum und Außenbereich ist. Der Luftstrom führt durch den Haufen der aufgeschichteten Saunasteine und transportiert deren gespeicherte Hitze weiter. Durch die Zirkulation wird die Wärme in großen Mengen relativ gleichmäßig in der Sauna verteilt. Auf diese Weise entsteht eine trockene Hitze, die wir Menschen viel besser ertragen können als die feucht-warme Luft. Allerdings ist der Sauerstoffgehalt dieser Luft deutlich niedriger, weshalb eine verstärkte Atmung einsetzt. Um die Luft mit frischem Sauerstoff von außen anzureichern, und um einen kurzfristigen Hitzeschwall zu erzeugen, sollten Sie regelmäßig einen Aufguss machen. 

Konstruktionsweisen von Saunaöfen – Vorzüge und Nachteile

Für Saunaöfen werden mit Gas, elektrischem Strom und Holz drei verschiedene Energiequellen genutzt. Diese zeichnen sich durch bestimmte Eigenschaften aus, weshalb einige Modelle von Saunaöfen für spezifische Anwendungen besser geeignet sind.

Der elektrisch betriebene Saunaofen

In einem elektrisch betriebenen Saunaofen erzeugen Heizstäbe die erforderliche Hitze. Diese Stäbe sind in der Regel stehend unter dem Dach des Ofengehäuses montiert, sodass die verstärkte Dachplatte zur Hitzeübertragung an die Lavasteine genutzt werden kann.
Während für einen kleinen Saunaraum Öfen mit Kapazitäten um 4,5 kW ausreichen, sind ab einer mittleren Saunagröße stärker belastbare Saunaöfen erforderlich. Diese unterscheiden sich bereits durch den verwendeten Strom. Kleinöfen kommen zumeist mit 230 Volt aus.
Ab etwa 6 kW Heizleistung ist für den optimalen Saunabetrieb ein Kraftstromanschluss mit 400 Volt erforderlich. Allerdings gibt es Adapter und Zwischenschaltungen, mit denen ein solch leistungsstarker Saunaofen auch mit 230 Volt betrieben werden kann. Nachteilig ist dabei, dass der Ofen seine volle Leistungsfähigkeit nicht entfalten kann. Deshalb sind fast immer Temperaturen von lediglich 80 Grad Celsius oder weniger maximal erreichbar. Für größere Saunen ist ein leistungsstarker Saunaofen unverzichtbar. Aus diesen Gründen sind Modelle mit nur 4,5 kW erhältlich, aber auch solche mit 11 kW oder für Gemeinschaftssaunen mit gar 30 kW Leistung.
Vorzüge eines elektrischen Saunaofens:

  • lässt sich bequem per integrierter oder externer Steuerung einstellen, auch über eine App via Handy.
  • verursacht keinen Schmutz.
  • Saunatemperatur ist schnell erreicht.

Nachteile des elektrisch betriebenen Saunaofens:

  • relativ hohe Betriebskosten im Vergleich zu anderen Brennstoffen.
  • gerade größere Saunaöfen sollten regelmäßig vom Fachmann gewartet werden.
  • Bei häufiger Nutzung können die Brennstäbe durchbrennen und müssen ersetzt werden.

Mit Gas betriebene Saunaöfen

Saunaöfen mit Gas als Brennstoff nutzen einen Brenner. Dieser erhitzt Wärmeleitbleche, die die Hitze gezielt zur Decke des Ofengehäuses führen, um dort die Saunasteine zu erhitzen.
Mittelgroße Saunaöfen mit Gasbetrieb können dort eingesetzt werden, wo kein Kraftstromanschluss verfügbar ist. In diesen Fällen wird der Ofen mit Gas aus Druckflaschen oder mit Campinggas betrieben. In solchen Fällen wird meist Solarenergie für die Beleuchtung genutzt.
In der Regel werden aber gasbetriebene Saunaöfen in Großsaunen eingesetzt, weil die Energiekosten geringer als bei einem Ofen mit Stromanschluss sind.

Vorzüge eines gasbetriebenen Saunaofens:

  • die Sauna kann quasi an jedem Ort aufgebaut werden, weil kein Stromanschluss notwendig ist.
  • geringere Energiekosten bei hoher Effizienz.

Nachteile des Gasofens in der Sauna:

  • im Flaschenbetrieb muss immer eine Gasflasche zur Reserve vorhanden sein, damit das Saunavergnügen nicht abgebrochen werden muss.
  • meist sind lediglich mittelgroße Saunaöfen verfügbar oder Großgeräte mit 30 kW und mehr Leistung.
  • die jährliche Wartung ist Pflicht.
  • da es sich um eine Feuerstelle handelt, ist eine Genehmigung zum Betrieb erforderlich.

Bio-Öfen / Kombi-Öfen für die Sauna

Diese Öfen werden auch als Verdampfer bezeichnet. In der Regel sind diese Saunaöfen elektrisch befeuert und haben eine nahezu identische Konstruktion wie ein normaler Saunaofen. Der Unterschied ist, dass fast immer an der Rückseite des Gerätes ein Wassertank angebracht ist. So heizt der Ofen nicht nur das Lavagestein auf, sondern auch das Wasser. Dieses simmert leicht vor sich hin und produziert so permanent Wasserdampf, der an die Raumluft abgegeben wird.
Aus diesem Grund ist die Luft deutlich feuchter. Damit diese hohe Luftfeuchtigkeit für den Saunagänger ertragbar ist, wird diese sogenannte Bio-Sauna mit maximal 60 Grad Celsius betrieben.
Dem Wasser können Saunazusätze beigegeben werden. Auch ist es möglich, ätherische Öle zu verdampfen, was bei einem Saunaaufguss wegen der Brandgefahr zu unterlassen ist. 
Vorzüge eines Verdampfer-Ofens in der Biosauna:

  • die mildere Form des Saunabadens ist auch von Menschen nutzbar, die eine geringe Hitzetoleranz besitzen.
  • deutlich geringere Energiekosten, weil lediglich 60 Grad Celsius erzeugt werden müssen.
  • bei regelmäßiger Pflege ist die Lebensdauer des Saunaofens höher, weil dieser keine extreme Heizleistung erbringen muss.

Nachteile beim Kombi-Ofen:

  • generell höherer Anschaffungspreis.
  • finnische Sauna nicht möglich.
  • fällt der Wasserbehälter trocken, kann der Ofen schwer beschädigt werden. 
  • der Saunaraum muss nach jeder Nutzung sorgfältig durchlüftet werden. Bei einer Gartensauna kann es erforderlich werden, den Innenraum zu trocknen, um der Bildung von Schimmelpilzen vorzubeugen.

Traditionelle Holzöfen für die Gartensauna

Kein moderner Ofen kann die Art von Wärme erzeugen, wie es bei einem mit Holz beheizten Saunaofen üblich ist. Dazu kommt, dass die züngelnden Flammen und das Geräusch brennenden Holzes einen zusätzlichen Erholungseffekt während des Saunagangs auslösen.
Generell sind Öfen dieser Bauart in der Anschaffung etwas preiswerter als elektrisch oder mit Gas betriebene Saunaöfen. Je nach Temperaturwunsch und Größe der Brennkammer wird mitunter relativ viel Holz verfeuert. Haben Sie einen eigenen Garten mit reichlich Bäumen, können Sie quasi kostenfrei mit dem Baumschnitt heizen. Andernfalls muss Kaminholz zugekauft werden. Eine Alternative sind Briketts aus Pressspan oder Pellets, wie sie auch in Heizungen verfeuert werden.

Vorteile des Holzsaunaofens:

  • erzeugt eine einzigartige Wärme und eine entspannte Sauna-Atmosphäre.
  • liefert der Garten ausreichend Holz, kann die Gartensauna preiswert oder sogar zum Nulltarif betrieben werden.
  • relativ preisgünstig in der Anschaffung. 

Nachteile beim Saunaofen mit Holzfeuerung:

  • recht lange Vorheizdauer, weil das Feuer erst in Gang gebracht werden muss.
  • ist mit Dreck und Asche verbunden.
  • muss nach jedem Saunagang gereinigt werden. 

Welche Energiequelle schließlich für Sie geeignet ist, hängt davon ab, auf welche Eigenschaften Sie Wert legen.
Welche Energiequelle schließlich für Sie geeignet ist, hängt davon ab, auf welche Eigenschaften Sie Wert legen. - Foto: Diy13 / iStock.com

Schlussgedanken zu Saunaöfen

Ob mit modernster Technik und steuerbar mit dem Handy oder beheizt mit Kaminholz und Pellets; die Varianten an Saunaöfen bieten jedem Saunaliebhaber das passende Modell.
Wichtig ist, dass Sie einen von der Leistung angemessenen Saunaofen auswählen. Notfalls lassen Sie sich vom Fachmann oder besser von unserem versierten planeo-Kundenservice beraten. Wir helfen Ihnen gerne, den für Sie idealen Saunaofen und alles weitere Zubehör zu finden. Bei unserer Vielfalt an Modellen werden Sie sicherlich fündig. Wir von planeo beraten Sie immer gern und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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Hilfe bei Fragen rund um das Thema Saunaöfen und Gartensauna

Haben Sie noch offene Fragen? Dann schreiben Sie uns einfach in den Kommentaren. Wir antworten Ihnen immer, gerne und schnell! Sie erreichen uns selbstverständlich auch telefonisch unter der Nummer 0 52 22 / 960 48-0.

Ihr planeo Team

2 Gedanken zu „Der passende Saunaofen für die Gartensauna“

  • Jennifer
    Jennifer Mittwoch, 3.08.2022 um 21:37

    Hallo möchte bald meinem Holzsaunaofen in Betrieb nehmen und gerne mit Holzbriketts feuern, welche sind zu empfehlen? RUF find ich zwecks der Größe ganz praktisch.....danke für ihre baldige Antwort und grüße Jennifer Gabriel

    Antworten
    • André Maack
      André Maack Dienstag, 9.08.2022 um 14:33

      Hallo Jennifer,
      wir empfehlen zu unseren Öfen nur Holz zu verwenden.
      Briketts besitzen einen sehr hohen Brennwert, wodurch zu viel Hitze erzeugt wird und der Ofen beschädigt werden könnte. Daher können wir Dir leider auch keinen Hersteller empfehlen. Grüße, planeo-Team

      Antworten
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